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Erkundung von Quito

  • cboehme3
  • 29. Juli 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Hola, heute haben wir uns die Hauptstadt Ecuadors auf eigene Faust angesehen. Ohne ein bestimmtes Ziel sind wir durch die Stadt gelaufen.

Am ungewöhnlichsten für uns war dabei die Verkehrsregelung. Es gibt keine Fußgängerampeln, man muss immer gucken, ob die Autos gerade rot haben und dann sehr zügig die Straße überqueren. Nichts für schwache Nerven auf jeden Fall. Für die Autos scheint zu gelten, dass derjenige Vorfahrt hat, der zuerst hupt. Oder das Hupen ist eine Art Kommunikation, die wir nicht verstehen, es ist jedenfalls durchgängig zu hören.

Quito liegt zwar 20 km unter dem Äquator, aber 2850 m über dem Meeresspiegel und ist somit die höchste Hauptstadt der Welt. Deshalb ist es hier mit 18 °C heute auch relativ kühl gewesen. Aber in der Sonne war es angenehm warm.

Wie in den Bergen üblich, gibt es auch wunderschöne Aussichten von oben ins Tal. So fanden wir diesen schönen Ort hier.

Interessant sind auch die Straßen und Bürgersteige selbst. In unregelmäßigen Abständen sind ungesicherte Löcher im Boden. Groß genug, dass ein Kleinkind darin verschwinden könnte. Deshalb muss man immer ein Auge auf den Boden richten, damit man sich nicht die Beine bricht, aber bisher haben wir alles unverletzt überstanden.

In Quito verteilt sind überall kleine Parks zum Erholen. Wie dieser hier.

Außerdem sind viele Häuser bunt verziert.

Obwohl die Stadt 2,7 Millionen Einwohner hat, verläuft sich alles sehr stark. Zumindest dort, wo wir heute unterwegs waren. Alles wirkt sehr weitläufig. Wir waren insgesamt um die 18 km unterwegs und hatten alle über 26000 Schritte auf unseren Schrittzählern. Auf dem Weg zum Hotel haben wir uns dann nochmal schön verlaufen, aber mit den paar Brocken spanisch, die wir können und mit Händen und Füßen konnten wir uns durchfragen und sind wieder sicher im Hotel angekommen.

Anschließend wollten Maja und Goomaral noch einen Supermarkt finden, um Brot zu kaufen. Dies gestaltete sich jedoch schwerer als erwartet. In den Minimarkets, die sie fanden, gab es meist nur Chips und Getränkedosen. Somit liefen sie noch eine ganze Weile durch die Gegend, bis sie bei einem Bäcker schließlich doch noch Brot fanden.

Unsere Füße sagen uns, dass das für einen Tag genug Action war und somit verabschieden wir uns und bis bald

Carolin, Maja und Goomaral.

 
 
 

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