top of page
  • cboehme3

Heimreise

Hola, dies ist der letzte Beitrag, denn am Mittwoch sind wir wieder zurück geflogen. Morgens um 7 wollten wir aufstehen. Tatsächlich waren wir drei aber so aufgeregt, dass jeder von uns vor dem Wecker wach war.

Goomaral und ich haben dann noch im Hostel auf der Dachterrasse gefrühstückt. Maja ging es leider nicht so gut, so dass sie auf das Frühstück verzichtete. Bei schönem Wetter und phantastischer Aussicht genossen wir unser Marmeladenbrötchen mit Früchten und Joghurt, dazu gab es einen frischen Obstsaft.

Nach dem Essen holte Pedro uns ab. Sein Kofferraum ist zwar etwas zu klein für unsere Koffer gewesen, aber die haben wir dann aufs Dach gebunden.


Am Flughafen hieß es dann zum letzten Mal Abschied nehmen. Wieder flossen Tränen und es gab noch ein letztes Gruppenkuscheln, bevor Pedro ging.


Wir sind drei Stunden vor Abflug am Flughafen gewesen, allerdings ging unser erster Flieger von Quito nach Guayaquil, also war es ein Inlandsflug und wir waren viel zu früh. Zum Glück lesen wir drei gerne und hatten alle ein Buch dabei und so verging die Zeit schnell bis zum Abflug.

In Guayaquil angekommen wunderten wir uns, wie ruhig es auf dem Flughafen war. So eine entspannte Sicherheitskontrolle hatten wir noch nie. Der ganze Flughafen wirkte sehr entspannt. Wir hatten etwas über 4 Stunden Aufenthalt dort. Durch die lange Wartezeit haben wir alle Hunger bekommen, aber keine von uns konnte und wollte sich das völlig überteuerte Essen da leisten, also warteten wir hungrig lesend auf dem Abflug.

Dann ging es auf unseren für diese Reise Längsten Flug mit 11 Stunden.

Im Flieger freuten wir uns sehr, dass zeitnah Essen ausgegeben wurde. Es gab Brötchen mit Salat und Pasta oder Hähnchen und Kartoffelpüree. Als Nachtisch gab es einen Käsekuchen mit Maracuja.

Danach habe ich bis zum Frühstück durchgeschlafen.

Zum Frühstück gab es dann Empanada mit Obstsalat und einen Zitronenmuffin.

Und schon waren die 11 Stunden Fug um und wir landeten in Amsterdam. Dort hatten wir nochmal etwa 2 Stunden, bis wir dann nach Berlin abhoben. Im Flieger gab es nochmal eine kleine Tüte Chips als Sack. Pünktlich um 16.40 Uhr landeten wir dann in Berlin. Bis wir unser Gepäck hatten verging dann nochmal eine Stunde.

Jetzt ist unsere Reise also vorbei und wir kehren mit einem Koffer voller neuer Erfahrungen und neuem Wissen, aber vor allem neuen Freunden nach Hause. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und Organisatoren des Projekts. Im Besonderen wollen wir an dieser Stelle Regina Krause danken, die uns bei der Vorbereitung sehr geholfen hat und auch während unserer Reise immer für uns ansprechbar war. Doch nicht nur für uns, sondern auch für das gesamte Projekt hatte sie als Organisatorin eine wichtige Rolle. Des Weiteren wollen wir uns auch bei Mauricio Ortega bedanken, der uns Studenten immer begleitet hat, nicht nur als wissenschaftlicher Koordinator des Projekts, sondern auch abseits des offiziellen Programms immer für uns da war. Ein weiterer Dank geht an Luis Miguel Quishpe, den Sekretär des Projekts und an Miguel Herrera, den Projektleiter. Außerdem bedanken wir uns bei unseren Gruppentutoren. Für die Gruppe 1 von Goomaral war es Katherine Apunte, für die Gruppe 4 von mir waren es Marcela Cabrera und Rodrigo Espinosa und in Majas Gruppe 5 war es Luis Miguel Quishpe. Für die Gruppe 2 war es Mauricio Ortega und in der Gruppe 3 Sebastián Araujo.

Wir sind froh und dankbar, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen.

Chau Carolin, Maja und Goomaral

47 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Ãœber den Wolken

bottom of page